Frankreich
Mai 2005
Dieses mal wollten wir uns einiges in der
Provence anschauen und dann ein wenig am Mittelmeer vorbei
fahren .
Tag 1. Freitag der 13.05.2005
Abfahrt um 8.30 Uhr über
Maastricht-Lüttich-Luxemburg wo wir erst nach 4 Std. ankamen
(Stau in Maastricht) dort wurde voll getankt 79 Cent der Ltr.
Diesel und Pause gemacht. Von dort sollte es zu einem Stellplatz
nach Fontaine - Francaise gehen , wir kamen dort um 17 Uhr an
fanden aber keinen Stellplatz dafür aber einen sehr schönen
Camping Munizipal 8 € in Selongey
kurz vor Dijon. Das Wetter war sehr schön und wir lassen den Tag
bei einem Glas Wein ausklingen.
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Tag 2.
Am Morgen geht es über die Nationalstraßen N74
und N6 Richtung Lyon wo wir auf die Autobahn nach Grenoble
fahren um von dort über die N75 nach Treffort zu zugelangen.
Dort gibt es einen Stellplatz am Lac. Wir gehen mit den Hunden
am See spazieren außer uns steht nur noch ein Womo hier .

Tag3.
Heute geht es nach Sisteron wir kommen um 12 Uhr
an, das Wetter ist klasse,
wir parken am Parkplatz unterhalb der Zitadelle
wo es auch eine Versorgungsstation
gibt.
.
Wir spazieren um die
Zitadelle und durch den schönen Ort.


Von Sisteron aus fahren wir nach Peyruis wo wir auf
dem Campingplatz Les Cijales einkehren, das Wetter verleitet uns
zum Grillen.
Tag 4.
Am nächsten Morgen nachdem Boyco uns geweckt hat
müssen wir leider feststellen das es regnet, gestern haben wir
noch bis 21 Uhr draußen gesessen und nun das. Wir fahren weiter
unser Ziel sind die Ockerfelsen in Rustrel. Dort angekommen gab
es mehrere Wanderwege wir entscheiden uns für den mit der blauen
Markierung, da dieser nur kurz war und wir uns von den
Ockerfelsen mehr versprochen hatten wollten wir auch noch den
roten nachgehen was wir aber nach kurzer Zeit aufgaben da
überall große Wasserpfützen uns denn Weg versperrten.




Nach dem wir wieder am Womo waren ging die Fahrt
zur Fontaine-de-Vaucluse hoffentlich dort ohne Regen wir haben
Glück, das Wetter hat sich gebessert und wir finden dort einen
schönen Stellplatz. (3€)

Zuerst gehen wir mit unseren Hunden spazieren, und
danach ohne Hunde ins Städtchen was zwar klein aber sehr fein
ist.

Nachdem wir den Ort bewundert haben wandern
wir weiter zur Quelle, sehr schöne Landschaft begleitet uns.
Auf dem Rückweg stärken wir uns noch mit einem Glas
Bier, bevor wir den Abend am Womo gemütlich ausklingen lassen.
Tag 5.
Am nächsten Morgen geht es auf nach Avignon, wir
wollen zum ehemaligen Papstpalast. Nach längerer Suche finden
wir endlich einen Parkplatz in einer Seitenstrasse. Nachdem das
Womo steht geht es zum Palaise de Papes quer durch die Altstadt,
endlich geschafft, sieht schon gewaltig aus. Wir machen einen
Rundgang von außen und besichtigen eine Kirche, die Gemächer
sparen wir uns da zur Zeit vieles renoviert wird.



Vom Papstpalast aus gingen wir an der Altstadtmauer
außen vorbei (meine Frau würde jetzt sagen, weil Juppeck noch
die Brücke sehen wollte) es kam wie es kommen musste es
fing an zu regnen!


Als wir dann durchnässt am Womo ankamen mussten wir
zuerst mal trockene Sachen anziehen. Da es regnete beschlossen
wir nach Leucate ans Meer zufahren, es ging über Nimes,
Montpellier, Beziers und Narbonne nach Leucate. Als wir
ankommen regnet es noch immer und dazu stürmt es auch noch.
Tag6.
Am Morgen scheint die Sonne aber es weht ein
kräftiger Wind der sich gegen Mittag legt.
Tag7.+ 8.
Wir genießen jetzt ein paar Tage die Sonne


Tag 9.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den
Weg nach L`Escala in Spanien das wir von früheren
Campingurlauben mit dem Wohnwagen her kennen. Wir fahren über
die N9 Perpignan, Le Boulou in Le Pethus machen wir halt um
Zigaretten, Alkohol und ein paar Kleinigkeiten für die Kinder
zukaufen. Dann geht es über La Junquera , Figueres nach
L`Escala. Nachdem wir einen Spatziergang durch den Ort
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gemacht haben, wollen wir noch zum Strand
bei San Pere Pescador den wir in guter Erinnerung haben. Dort
angekommen müssen wir leider feststellen das alle Zufahrten auf
2,10m abgeschrankt und damit der Strand für Womos nicht
erreichbar ist. Nachdem wir für unser Womo in der Nähe des
Standes einen Parkplatz gefunden haben gehen wir mit den Hunden
zum Strand.
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Der Strand ist hier einfach riesig.
Nach einiger Zeit machen wir uns wieder auf dem Weg
nach Leucate diesmal an der Küste vorbei an Llansa, Cerbe`re
Port - Vendres St Cyprien Plage und Port Barcares. Es gibt auf
dieser Fahrt sehr schöne Aussichten.
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Tag:10
Nach einem Frühstück Ver und Entsorgung fahren wir
im Regen über Nationalstrassen nach Aigues- Mortes . Als wir um
16,30 Uhr dort ankommen scheint wieder die Sonne, der Stellplatz
ist schon gut gefüllt. Gegenüber des Stellplatzes liegt die
Altstadt mit der gut erhaltenen Stadtmauer.
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Tag:11
Es geht nach St. Maries De La Mer morgen feiern
hier die Zigeuner mit einer Prozession zu Ehren der Heiligen
Sahra ein riesiges Fest, aus diesem Grund kommen sie aus ganz
Frankreich hier her. Die ganze Stadt ist im Ausnahme Zustand.
Überall in der Stadt stehen die Zigeuner mit Ihren Wohnwagen.
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Wir schlagen erstmal unser Lager am Strand
auf und genießen die Sonne.
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Tag:12
Dienstag heute gegen 15 Uhr ist die Prozession bis
dahin genießen wir das schöne Wetter am Strand und am Womo. Da
wir (besonders ich) gestern Abend sehr viele aufdringliche
Besucher (Mücken) hatten haben wir beschlossen nach der
Prozession sofort von hier fortzufahren.
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Die Prozession kommt erst gegen 16,45 Uhr an den
Strand und ist in wenigen Minuten vorbei es geht zurück zum Womo
und nichts wie weg.
Um 19,30 Uhr kommen wir in Salin de Giraud am
Strand an , hier stehen hunderte Womos und Wohnwagen direkt am
Strand, und keine Mücken herrlich wir lassen den Abend bei einem
Glas Wein ausklingen.
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Tag:13
Am nächsten Morgen werde ich beim Gassi gehen mit
den Hunden wieder von den Mücken überfallen, jetzt ist Schluss
mit Lustig wir verlassen die Camargue.
Wir fahren bis hinter Avignon und schlagen unser
Lager auf einem kleinen Campingplatz auf.
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Zum Glück keine Mücken ich habe genug
Andenken von diesen kleinen Quälgeistern. Wir können in Ruhe
Grillen und den Tag genießen.
Tag:14
Es geht Richtung Heimat über Nationalstrassen und
Autobahn fahren wir nach Selongey auf den Camping Municipal wo
wir schon auf der Hinfahrt übernachtet haben hier bleiben wir
noch zwei Tage.
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Es ist ein sehr schöner Ort mit einem gepflegten
Campingplatz.
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Leider gehen auch diese schönen Tage Vorbei und wir
müssen nach Hause.
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